Zomig kaufen
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Wie lautet der andere Name für Zomig?
Zomig kann in verschiedenen Ländern unter verschiedenen Namen vermarktet werden. Einige davon sind die folgenden: Zolmist.
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Zomig (Zolmitriptan): Was ist es?
Zomig, auch bekannt als Zolmitriptan, wird häufig zur Behandlung von Migräne verschrieben. Es gehört zur Medikamentenklasse der Triptane, die die Blutgefäße im Gehirn verengen und die Produktion von Chemikalien verhindern, die die Migräne verschlimmern. Zomig bietet Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen oder Vorlieben während eines Migräneanfalls Flexibilität, da es in verschiedenen Formaten erhältlich ist, z. B. als Tabletten und Nasenspray. Es ist nicht zur Vorbeugung, sondern zur Linderung der akuten Migränesymptome gedacht. Wie jedes Medikament muss auch Zomig unter ärztlicher Aufsicht und unter Berücksichtigung möglicher Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sowie besonderer gesundheitlicher Bedingungen angewendet werden.
Im Jahr 2022 verkaufte AstraZeneca die weltweiten Rechte an Zomig (Zolmitriptan) außerhalb Japans an das deutsche Pharmaunternehmen Grünthal.
In Deutschland gab es 2009 311.000 Verschreibungen für Zolmitriptan in der Primärversorgung, wobei fast zwei Drittel davon auf die Standardtablette mit 2,5 mg entfielen. Dies deutet darauf hin, dass Zolmitriptan in Deutschland ein häufig verschriebenes Migränemittel ist. Zomig ist in Deutschland in verschiedenen Darreichungsformen erhältlich, darunter orale Tabletten, oral dispergierbare Tabletten und Nasensprays.
Pharmakokinetik
Nach oraler und intranasaler Verabreichung hat Zolmitriptan eine absolute Bioverfügbarkeit von etwa 40 %. Je nach Formulierung werden die maximalen Plasmakonzentrationen 1,5 bis 3 Stunden nach oraler Verabreichung und 3 Stunden nach intranasaler Anwendung erreicht. Etwa 25% der Proteine binden an das Plasma. Der hepatische Metabolismus von Zolmitriptan führt zu den primären Analoga von Indolessigsäure, N-Oxid und N-Desmethyl. In Tierversuchen zeigte der N-Desmethyl-Metabolit (183C91) eine höhere Aktivität als das Ausgangsmolekül, was darauf hindeutet, dass er eine Rolle bei der therapeutischen Wirkung von Zolmitriptan spielen könnte.
Die Monoaminoxidase vom Typ A ist für den anschließenden Metabolismus des N-Desmethyl-Metaboliten zuständig, während das Cytochrom-P450-Isoenzym CYP1A2 in erster Linie für den Primärmetabolismus von Zolmitriptan verantwortlich ist. Etwa 30 % einer Dosis landen in den Fäkalien, hauptsächlich als unveränderter Wirkstoff, und etwa 60 % einer Dosis werden mit dem Urin ausgeschieden, hauptsächlich als Indolessigsäure. Die Eliminationshalbwertszeit ist bei leberkranken Menschen verlängert und liegt zwischen 2,5 und 3 Stunden. Bei Untersuchungen an Ratten wurde eine Verteilung in der Milch festgestellt.
Medizinische Forschung
Forscher des Headache Care Center in Springfield, Missouri, fassten die Ergebnisse dreier früherer Studien zusammen und kamen zu dem Schluss, dass eine Dosis von 2,5 mg Zolmitriptan, auch bekannt als Zomig, eine langfristige Linderung der Migräne bewirken kann.
Die Ergebnisse, die auf dem Headache Update ’99 der Diamond Headache Clinic erörtert wurden, untersuchen die zusammengefassten Informationen aus drei verschiedenen Untersuchungen. In jeder Studie wurden die Probanden zwischen Gruppen verglichen, die entweder Zolmitriptan (Zomig) oder ein Placebo erhielten; die Identität der Probanden blieb jedoch geheim.
Den Studien zufolge leiden Menschen, die sich morgens auf die Arbeit oder die Schule vorbereiten, am ehesten zwischen sechs und sieben Uhr morgens unter Migräne. Bei denjenigen, die auf das Medikament ansprachen, linderte die Einnahme zwischen 6 und 9 Uhr morgens die Kopfschmerzen für durchschnittlich 23 Stunden. Bei denjenigen, die auf das Placebo ansprachen, betrug die durchschnittliche Dauer der Linderung nur knapp acht Stunden.
Innerhalb von zwei Stunden nach der Einnahme des Medikaments zeigten fast 60 % der Patienten, die eine Dosis von 2,5 mg Zolmitriptan erhielten, eine positive Reaktion. Im Vergleich dazu hatten nur 22 bis 39 Prozent der Patienten, die das Placebo erhielten, im gleichen Zeitraum eine gute Reaktion.
Unabhängig von der Tageszeit, zu der eine Migräne auftritt, stellten die Forscher fest, dass Zolmitriptan, das auch als Zomig bekannt ist, eine beständige, lang anhaltende Linderung bietet.
Nach Angaben des Herstellers können Erwachsene mit akuter Migräne – mit oder ohne Aura – von der Einnahme dieses Arzneimittels profitieren. Wenn Sie eine ischämische Herzerkrankung, Bluthochdruck oder ein anderes schweres Herzproblem haben, wird von der Einnahme abgeraten.
Druckgefühl, Schmerzen, Engegefühl oder Schweregefühl in vielen Bereichen des Körpers, einschließlich der Brust, sind Beispiele für Nebenwirkungen. Während der klinischen Studien waren die unerwünschten Wirkungen leicht bis mittelschwer, wobei Asthenie (Schwäche), Übelkeit und Schwindel am häufigsten auftraten.
Verabreichung und Anwendung von Zolmitriptan
Zolmitriptan (Markenname Zomig) ist in Deutschland ein verschreibungspflichtiges Medikament.
Zolmitriptan ist ein selektiver Serotonin (5-HT1)-Agonist, der ähnlich wie Sumatriptan wirkt und verwendet wird. Es wird zur akuten Behandlung von Migräneanfällen eingesetzt. Zolmitriptan wird nicht zur Vorbeugung von Krankheiten empfohlen.
Im Vereinigten Königreich ist die empfohlene Dosierung 2,5 Milligramm, oral eingenommen. Eine Stunde reicht aus, um eine klinische Reaktion zu erwarten. Verschlimmern sich die Symptome oder kehren sie innerhalb von vierundzwanzig Stunden zurück, kann eine zweite Dosis nicht weniger als zwei Stunden nach der ersten Dosis verabreicht werden. Nachfolgende Episoden können mit Dosen von 5 mg behandelt werden, wenn ein Patient mit einer Dosis von 2,5 mg keine ausreichende Linderung erfährt. Zolmitriptan hat eine Höchstdosis von 10 mg in 24 Stunden. In den Vereinigten Staaten ist die empfohlene Dosis 1,25 oder 2,5 mg, mit einer Höchstdosis von 10 mg in 24 Stunden. Innerhalb von fünfzehn Minuten nach der intranasalen Verabreichung ist eine klinische Reaktion zu erwarten. In ein Nasenloch sollte wie üblich eine Einzeldosis von 5 mg verabreicht werden. Eine zweite Dosis, bis zu 10 mg täglich, kann nach mindestens zwei Stunden verabreicht werden, wenn sich die Symptome verschlimmern oder innerhalb von 24 Stunden wieder auftreten.
Patienten, die bestimmte andere Arzneimittel einnehmen, wird empfohlen, deren Dosis zu reduzieren. Bei Patienten, die Cimetidin oder einen Monoaminoxidase-Typ-A-Hemmer einnehmen (obwohl die Einnahme von Monoaminoxidase-Typ-A-Hemmern in den USA kontraindiziert ist), sollte die maximale Dosis von Zolmitriptan innerhalb von 24 Stunden 5 mg betragen. Bei Patienten, die Medikamente einnehmen, die das Cytochrom-P450-Isoenzym CYP1A2 hemmen, wie z. B. Fluvoxamin und Ciprofloxacin, wird eine vergleichbare Reduzierung empfohlen. Zur Dosierung bei Nieren- oder Leberfunktionsstörungen siehe unten.
Anwendung bei Leberfunktionsstörungen
Einer Studie zufolge ist bei Patienten mit mäßiger oder schwerer Leberfunktionsstörung keine Verringerung der anfänglichen Zolmitriptan-Dosis erforderlich; bei Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung kann es jedoch zu einer Häufung wiederholter Dosen kommen, so dass die Tagesdosis verringert werden sollte.
Im Vereinigten Königreich empfiehlt die zugelassene Produktinformation eine maximale orale Dosis von 5 mg innerhalb von 24 Stunden für Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Beeinträchtigung. In den USA wird eine Dosis von nicht mehr als 2,5 mg empfohlen.
Niereninsuffizienz
Auch wenn Patienten mit mäßiger bis schwerer Nierenfunktionsstörung eine geringere renale Clearance von Zolmitriptan und seinen Metaboliten aufwiesen, wurde diese Auswirkung als klinisch nicht signifikant angesehen und eine Anpassung der Dosierung von Zolmitriptan bei diesen Patienten als unnötig erachtet.
Kopfschmerzen und Clustermigräne
Ein Vergleich der relativen Vorteile der verschiedenen Triptane bei Migräne findet sich unter Sumatriptan.
Nebenwirkungen und Sicherheitshinweise
Patienten mit Wolff-Parkinson-White-Syndrom oder Herzrhythmusstörungen im Zusammenhang mit akzessorischen Herzleitungskanälen sollten ebenfalls auf die Anwendung von Zolmitriptan verzichten. Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Leberfunktionsstörung sollten Zolmitriptan nur mit Vorsicht anwenden.
Zu den häufigsten Nebenwirkungen von Zomig (Zolmitriptan), die in Deutschland berichtet wurden, gehören:
- Ungewöhnlicher Geschmack: Dies ist die häufigste Nebenwirkung, die bei bis zu 10 % der Patienten auftritt.
- Nasales Unwohlsein: Häufig bei Patienten, die die Nasenspray-Formulierung verwenden.
- Schwindelgefühle: Tritt bei bis zu 2 % der Patienten auf.
- Oropharyngeale Schmerzen: Häufig bei Patienten, die das Nasenspray verwenden.
- Übelkeit: Häufig bei Patienten, die das Nasenspray und die Tabletten zum Einnehmen verwenden.
Diese Nebenwirkungen sind im Allgemeinen leicht und vorübergehend, aber es wird empfohlen, einen Arzt aufzusuchen, wenn sie anhalten oder sich verschlimmern.
Akute Ischämie
Bei einer 50-jährigen Frau wurde über eine Rückenmarksläsion im Zusammenhang mit der Anwendung von Zolmitriptan berichtet; die klinischen Merkmale deuteten darauf hin, dass es sich bei der Läsion um einen ischämischen Infarkt handelte.
Bei jedem medizinischen Notfall in Deutschland, einschließlich einer Überdosierung, sollte der Patient oder eine helfende Person sofort die 112 anrufen, um den medizinischen Notdienst zu erreichen.
Wechselwirkungen
Bei Patienten, die Cimetidin einnehmen, wird empfohlen, die Höchstdosis von Zolmitriptan innerhalb von 24 Stunden zu verringern (siehe Abschnitt “Anwendung und Verabreichung”). Wenn Zolmitriptan zusammen mit Arzneimitteln verabreicht wird, die das Cytochrom-P450-Isoenzym CYP1A2 hemmen, wie Fluvoxamin und Ciprofloxacin, ist eine vergleichbare Dosisreduktion zu erwarten. Die Anwendung von Zolmitriptan zusammen mit Monoaminoxidase-Typ-A-Hemmern, wie Moclobemid, ist umstritten. Im Vereinigten Königreich empfiehlt die zugelassene Produktinformation, die Höchstdosis von Zolmitriptan zu senken, wenn es mit Monoaminoxidase-Typ-A-Hemmern kombiniert wird (siehe Abschnitt “Verwendung und Anwendung”). In den USA werden dagegen keine spezifischen Kombinationen empfohlen.
Zolmitriptan Markennamen in Deutschland
Es ist in Deutschland unter den Markennamen Zomig, Zomigon, Zomigoro und AscoTop erhältlich.
FAQ
Wie wirkt Zomig?
Zomig wirkt, indem es die Blutgefäße, die das Gehirn umgeben, erweitert und bestimmte Chemikalien im Körper reduziert, um Migränesymptome wie Licht- und Geräuschempfindlichkeit, Kopfschmerzen und Übelkeit zu lindern.
Welche Darreichungsformen gibt es für Zomig?
Es gibt verschiedene Arten von Zomig: Tabletten, oral einzunehmende Tabletten und Nasenspray. Die Wahl der Darreichungsform hängt von verschiedenen Faktoren ab, unter anderem von der Intensität der Migräne und den individuellen Vorlieben.
Wie schnell beginnt Zomig zu wirken?
Die Wirkung von Zomig beginnt in der Regel zwischen 30 Minuten und 2 Stunden nach der Einnahme zu wirken. Die Geschwindigkeit, mit der die Wirkung einsetzt, kann je nach Ihren Lebensumständen und der Art von Zomig, die Sie einnehmen, unterschiedlich sein.
Sie können dieses Arzneimittel online bestellen, und es wird von einem der größten Versandunternehmen geliefert, darunter DHL, Hermes, DPD, UPS, GLS und FedEx.